Wirtschaftskompetenz
für Rumänien - Vortrag von Siegfried Piotrowski
Schlüsselqualifikation Wirtschaftskompetenz
Wikipedia, die freie Enzyklopädie
[1], gibt zu den Begriffen Wirtschaft und Kompetenz folgende Beschreibungen:
Der Begriff Wirtschaft (Wortbedeutung: "Wert schaffen") umschreibt alle
Einrichtungen und Handlungen von Menschen mit dem Ziel, die in der Umwelt
vorhandenen Ressourcen und die vom Menschen geschaffenen Ressourcen zur
Befriedigung ihrer materiellen und immateriellen Bedürfnisse zu nutzen
und zu fördern.
Wirtschaft ist das deutsche Wort für oikonomia (griech.), das
im antiken Hellas und Rom die Verwaltung des Haushaltes bezeichnete. Wirtschaft
wurde traditionell als übergreifende Bezeichnung für die Verbindung
von Boden, Rohstoffen, Handel, Arbeit und Kapital verwendet. [1]
Kompetenz (v. lat. competere - zusammentreffen) bezeichnet die Fähigkeit
(psychologisch) und ist juristisch gleichbedeutend mit der Zuständigkeit
eines Menschen (oder eines Organs), bestimmte Aufgaben selbständig
durchzuführen.
Der Kompetenzbegriff gewinnt in verschiedenen Disziplinen zunehmend
an Bedeutung. So wird etwa in der Pädagogik seit Ende des 20. Jahrhunderts
statt von Qualifikation verstärkt von Kompetenz gesprochen. Der Qualifikationsbegriff
war problematisch geworden, weil er die Passung von situativen Anforderungen
(etwa einer Tätigkeit) einerseits und den personalen Voraussetzungen
zu deren Bewältigung in einen (zu) engen Zusammenhang bringen wollte.
Kompetenzen sind weniger eng auf Anforderungen von Berufen oder Tätigkeiten
bezogen, sondern sind allgemeine Dispositionen von Menschen zur Bewältigung
bestimmter lebensweltlicher Anforderungen bzw. die menschliche Fähigkeit
zur Teilhabe an gesellschaftlicher Kommunikation (s. etwa auch der bereits
in den 1980er Jahren etablierte Begriff der kommunikative Kompetenz von
Habermas).
Je nach Standpunkt gibt es ganz unterschiedliche Definitionsvorschläge,
woraus sich Kompetenzen zusammensetzen. [1]
Alle reden von Wirtschaftskompetenz.
Aber: Jeder denkt dabei an etwas anderes.
Was ist nun Wirtschaftskompetenz tatsächlich ? Für den deutschen
Ökonomen Horst Siebert zeigt sich Wirtschaftskompetenz weniger an
kurzfristigen Kennzahlen als an der Einsicht in die sehr komplexen wirtschaftlichen
Zusammenhänge und Wechselwirkungen.
Ohne Grundkenntnisse der Nationalökonomie kann von Wirtschaftskompetenz
keine Rede sein. Zur Wirtschaftskompetenz gehört es, den volkswirtschaftlichen
Kreislauf im Blick zu haben, die Wirkung auf Unternehmen, Verbraucher,
Sozialsysteme, Wettbewerb und auch die Länder um uns herum nicht außer
acht zu lassen. [2]
Wir stellen seit Jahren fest, dass die Anforderungen an das Qualifikationsniveau
steigen. Leider sind die Reformen des Bildungswesens nur unzureichend oder
gar völlig ausgeblieben.
Einer Prognos-Studie „Arbeitslandschaft 2010“ aus dem Jahre 1999 ist
der Strukturwandel beim Weg in die Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland
wie folgt zu entnehmen:
Strukturwandel:
Dienstleistungsgesellschaft
Sekundäre Dienstleistungen
Betreuen, Beraten, Lehren, Publizieren, Organisation, Management,
Forschung und Entwicklung
1995: 22,80 %
2010: 35,40 %
Primäre Dienstleistungen
Transportieren Lagern, Reinigen, Bewirten, Bürotätigkeiten,
Handelstätigkeiten
1995: 42,40 %
2010: 36,20 %
Produktionsorientierte Tätigkeiten
Reparatur, Einrichtung und Wartung von Maschinen, Herstellung
1995: 34,90 %
2010: 28,30 %
Dieser Strukturwandel wird
sich ähnlich oder gleich auch in anderen europäischen Ländern
vollziehen. Die Studie zeigt auf, dass Arbeitsplätze mit „einfachen“
Tätigkeiten ersatzlos wegfallen oder „abwandern“, outgesourced werden.
Das kann für Rumänien zunächst vorteilhaft sein, weil Arbeitsplätze
geschaffen werden. Leider ist die Entwicklung aber nicht von langer Dauer,
dann tritt dieser Wandel auch hier ein.
Um gegen zu steuern verlangt Prognos, [3] 1959 in Basel als „Think
Tank“ gegründet, „Vermittlung von Wirtschaftskompetenz durch
Modernisierung und Erweiterung des Fächerkanons“. Auf die Studie komme
ich noch einmal zurück.
Wirtschaftskompetenz
in Unternehmen
Schon weiterführende
Schulen, insbesondere dann aber Fachhochschulen und Universitäten
müssen im Bewusstsein der Lernenden verankern, dass Allgemeinbildung
unverzichtbarer Teil der Berufsbildung ist. Allgemeinbildung muss anwendungsorientiert
„abgerufen“ werden können. Den Lernenden sind das unbedingte Wollen
und die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen zu vermitteln. Teamfähigkeit,
die in Unternehmen unabdingbar ist, muss Teil eines jeden Lehrplans sein.
Teamfähigkeit schafft Sozialkompetenz.
Nur als Beispiel greife ich hier einmal das Studienkonzept der staatlich
anerkannten privaten Fachhochschule des Mittelstands (FHM) [4] in Bielefeld
heraus, das vier Kompetenzbereiche umfasst:
Allgemeine Wirtschaftskompetenz
Volkswirtschaftslehre
Betriebwirtschaftslehre
Unternehmensführung
Marketing/Vertrieb
Rechnungswesen/Finanzierung
Controlling
Wirtschaftsrecht
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsmathematik/Statistik
Spezielle Wirtschaftskompetenz
Mittelstandsmanagement
Beschaffungs- und Produktionswirtschaft
Kundenbeziehungsmanagement
Personalmanagement/Arbeitsrecht
Projektmanagement
Außenwirtschaft
Steuerrecht
Personale und soziale Kompetenz
Wirtschaftsenglisch
Selbstmanagement und
-marketing
Teammanagement
Präsentation und Moderation
„studium parallele“
Aktivitäts- und Handlungskompetenz
Studium in der Praxis im In- und Ausland
Wissenschaftliches Arbeiten
Unternehmensgründung
Strategische Karriereplanung
Bildungspolitik:
Herausforderungen durch Globalisierung und EU-Beitritt
Unter Globalisierung versteht
man den Prozess der zunehmenden weltweiten Vernetzung der Menschen und
Gesellschaften. Die damit verbundenen Veränderungen von wirtschaftlichen,
sozialen und kulturellen Verhältnissen nennt man Globalisierungseffekte.
Die Globalisierung wird ermöglicht und unterstützt durch den technischen
Fortschritt in den Bereichen Information und Kommunikation, Produktion,
Kapital, Transport und Verkehr, auf politischer Ebene durch die zunehmende
Liberalisierung des Welthandels. [3]
Der aus der Ökonomie und Soziologie stammende Begriff Globalisierung,
der 1961 erstmals in einem englischsprachigen Lexikon auftaucht, dringt
nach 1990 in die öffentlichen Debatten. Eine andere, wenig gebräuchliche
Bezeichnung ist Mondialisierung (nach dem im Französischen bevorzugten
Begriff Mondialisation: Le monde heißt 'die Welt'). Einige bezeichnen
den beschriebenen Prozess nicht als Globalisierung, sondern als Entnationalisierung
oder Denationalisierung, um auszudrücken, dass der Nationalstaat im
Zuge der Globalisierung immer mehr an Macht und Bedeutung verliert.
Kurz: Globalisierung bedeutet: zunehmende wirtschaftliche und nichtökonomische
Verflechtung. [3]
Der Vertrag über die Europäische Union "V EU" wurde am 7.
Februar 1992 von den zwölf Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten
unterzeichnet. Er ist seit dem 1. November 1993 in Kraft und soll die Integration
nach innen vertiefen sowie die Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft
nach außen stärken.
Allgemeine und berufliche Bildung hat als Ziel eine ,,Europäische
Dimension". Zur Entwicklung einer qualitativ hochstehenden Bildung
soll die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten gefördert werden;
ihre Tätigkeit erfolgt unter strikter Beachtung ihrer Eigenverantwortung
für die Lehrinhalte, die Gestaltung des jeweiligen Bildungssystems
sowie der Vielfalt ihrer Kulturen und Sprachen. Die Tätigkeit der Gemeinschaft
hat unter anderem folgende Ziele:
- das Erlernen und die Verbreitung der Sprachen der Mitgliedstaaten,
- die Förderung der Mobilität von Lernenden und Lehrenden,
auch durch die Förderung der akademischen Anerkennung der Diplome
und auch Studienzeiten,
- die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen,
- den Ausbau des Informations- und Erfahrungsaustausches über
gemeinsame Probleme im Rahmen der Bildungssysteme der Mitgliedstaaten
- die Förderung des Ausbaus des Jugendaustausches und des Austausches
sozialpädagogischer Betreuer,
- die Förderung der Entwicklung der Fernlehre.
Die berufliche Bildung wird
von der Gemeinschaft unter strikter Beachtung der Mitgliedstaaten für
Inhalt und Gestaltung derselben unterstützt und ergänzt und
hat zum Ziele:
- Erleichterung der Anpassung an die industriellen Wandlungsprozesse,
insbesondere durch berufliche Bildung und Umschulung,
- Verbesserung der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung zur
Erleichterung der beruflichen Eingliederung und Wiedereingliederung in
den Arbeitsmarkt,
- Erleichterung der Aufnahme einer beruflichen Bildung sowie Förderung
der Mobilität der Ausbilder und der in beruflicher Bildung befindlichen
Personen, insbesondere der Jugendlichen,
- Förderung der Zusammenarbeit in Fragen beruflicher Bildung
zwischen Unterrichtsanstalten und Unternehmen,
- Ausbau des Informations- und Erfahrungsaustausches über gemeinsame
Probleme im Rahmen der Berufsbildungssysteme der Mitgliedstaaten.
Für Forschung und Technologische Entwicklung gelten:
Die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Industrie
sollen in der Gemeinschaft gestärkt, die Entwicklung ihrer internationalen
Wettbewerbsfähigkeit gefördert werden Zur Ergänzung der
in den Mitgliedstaaten vorhandenen und geplanten Aktionen werden folgende
Maßnahmen getroffen:
- Durchführung von Programmen für Forschung, technologische
Entwicklung und Demonstration unter Förderung der Zusammenarbeit
mit und zwischen Unternehmen, Forschungszentren und Hochschulen,
- Förderung der Zusammenarbeit mit dritten Ländern und internationalen
Organisationen auf dem Gebiet der gemeinschaftlichen Forschung, technologischen
Entwicklung und Demonstration,
- Verbreitung und Auswertung der Ergebnisse der Tätigkeiten auf
dem Gebiet der gemeinschaftlichen Forschung, technologischen Entwicklung
und Demonstration,
- Förderung der Ausbildung und der Mobilität der Forscher
aus der Gemeinschaft.
Ein mehrjähriges Rahmenprogramm,
in dem alle Aktionen der Gemeinschaft zusammengefasst werden hat zum Inhalt,
wissenschaftliche und technologische Ziele sowie deren Prioritäten
festzulegen sowie den Gesamthöchstbetrag und die Einzelheiten der
finanziellen Beteiligung der Gemeinschaft am Rahmenprogramm zu regeln.
Das schließt ein, die Regeln für die Beteiligung von Unternehmen,
Forschungszentren und Hochschulen festzulegen und für die Verbreitung
der Forschungsergebnisse aufzustellen. [5]
Der globale Bildungsmarkt steht nach Recherchen eines Expertenkreises,
vor einem radikalen Wandel. Der MultiMedia - Einsatz wird für Universitäten
zur "Überlebensfrage". Lernwillige werden im Internet nach weltweit
angebotenen Kursen und Abschlüssen suchen, virtuelle Hochschulen werden
in direkte Konkurrenz zu klassischen Hochschulen treten.
Der Einsatz der Neuen Medien ist mit immensen Kosten verbunden, pro
Studiengang mit mehreren Millionen Euro. Universitäten müssen
unternehmerisch denken und handeln lernen, es ist eine gemeinsame strategische
Ausrichtung von Regierungen, Hochschulen und Industrien zu finden.
Wahrscheinlich ist, dass Hochschulen es sich in Zukunft nicht
mehr leisten werden können, alle Lehr-Bereiche anzubieten. Universitäten
müssen sich gegebenenfalls spezialisieren. Möglich ist, dass
ein starkes Institut sein Angebot weiter vermarkten wird; dort wo
Lücken entstehen, wird es Angebote anderer Hochschulen einkaufen."
Virtuelle Lehrangebote gehören heute entweder schon zum Business
oder werden vollständig abgelehnt - nicht alle Universitäten
oder Professoren sehen einen Zusatznutzen in der Einrichtung von Online-Studiengängen.
Eine vor einiger Zeit vorgenommene Bestandsaufnahme gab keinen Anlass zur
Euphorie. Die aufzuwendenden Kosten sind gewaltig, die Suche nach Partnern
und Strategien ist zum Teil langwierig.[6]
Ich komme noch einmal auf
die PROGNOS-Studie zurück. Unter der Überschrift „Arbeitswelt
2020 – der „Unternehmer im Arbeitnehmer“ werden die Megatrends aufgezeichnet:
Megatrends
Globalisierung
- Zunahme internationaler Konkurrenz und Kooperation
- Verringerung der Halbwertzeit von Fachwissen
Wirtschaftlicher Strukturwandel
- Übergang in wissensbasierte Dienstleistungsgesellschaft
- Anstieg der Qualifikationsniveaus
Neue Technologien
- Verkürzung der Produktzyklen
- Zunehmende Vernetzung
Demografischer Wandel
Alterung der Belegschaften
Nachwuchsmangel
Die PROGNOS-Studie fasst zusammen:
Bildungssysteme müssen
neuen Anforderungen angepasst werden. Grundlegende Reformen sind notwendig.
Stärkung des Kompetenzerwerbs ist wichtigster Bestandteil jeder Reform.
Den Lernenden sind zu vermitteln:
Anforderungen an Bildungssysteme
Ausbildung der Schlüsselkompetenzen:
Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Projektorientierung
Managementkompetenzen:
Befähigung zur Existenzgründung
Fremdsprachenkompetenz, interkulturelle Sensibilität
Medienkompetenz
Das Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa
Zur flächendeckenden Verbreitung im Bildungs- und Beschäftigungssystem
und zur wissenschaftlichen Evaluierung wurde zur Jahreswende 2002/2003
der Verein Kuratorium Europäischer Wirtschaftsführerschein mit
Sitz in Paderborn gegründet. Inzwischen hat das Kuratorium seinen Namen
in "Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.V." [6] geändert,
um dem erweiterten Aufgaben- und Geltungsbereich Rechnung zu tragen. Es
behält die Funktion des ideellen, übergeordneten Trägers.
Der Vereinszweck ist in der Satzung wie folgt beschrieben:
- Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Vermittlung und Evaluierung
von wirtschaftlicher Bildung durch alle hierfür geeigneten Maßnahmen.
- Zur Erreichung dieses Zweckes arbeitet der Verein eng mit Fachleuten
der wirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung, mit Experten des Multimedialernens
und mit Personen, die in Wirtschaft und Verwaltung Verantwortung für
Personalentwicklung und Personalwirtschaft tragen, zusammen.
- Der Verein nimmt gutachterlich Stellung zu allen inhaltlichen Fragen,
die in engem Zusammenhang mit dem Gegenstand des Vereins stehen, und fördert
den internationalen Gedankenaustausch sowie die internationale Zusammenarbeit
zu Erforschung und Vermittlung wirtschaftlicher Bildung.
Neben den vereinsrechtlich
vorgeschriebenen, richtet das Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa zwei Beratungsgremien ein: Der Expertenrat besteht zum einen aus
Vertretern relevanter wissenschaftlicher Disziplinen, zum anderen aus ausgewiesenen
Sachkennern aus selbstständigen Bildungsinstitutionen, unselbstständigen
Bildungseinrichtungen in Wirtschaft und Verwaltung, schließlich
aus hochqualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus Wirtschaft
und Verwaltung, die mit personalwirtschaftlichen Funktionen und Aufgaben
der Personalentwicklung betraut sind. Die Mitglieder des Expertenrates
werden durch den Vorstand des Kuratoriums berufen. Das Referenznetzwerk
wird aus Einrichtungen in Wirtschaft und Verwaltung gebildet, die die Initiativen
des KuratoriumsWirtschaftskompetenz für Europa ideell und materiell
unterstützen und in ihrem Bereich für die praktische Umsetzung
von Qualifizierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftskompetenz
ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sorge tragen. [7]Das Kuratorium ist
Träger des Europäischen Wirtschafts- führerscheins EBC*L.
.
Ich habe die grosse Hoffnung,
dass Sie im Jahr 2007 Mitglied der EU werden. Seit vielen Jahren kenne ich
Ihr Land aus meiner Tätigkeit als Honorarprofessor für Produkt-
und Produktionsmanagement sowie Marketing an der "Lucian Blaga"-Universität
in Sibiu. Rumänien bringt alle Voraussetzungen mit, im Laufe der Zeit
eine grössere Rolle in der Staatengemeinschaft spielen zu können.
Sie haben den überwiegenden Teil der Aufnahmevoraussetzungen erfüllt.
Arbeiten Sie nun noch an den letzten Feinheiten. Willkommen in der EU.
Literatur
[1] „Wirtschaft“ und „Kompetenz“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie
[2] Wilfried Herz in DIE ZEIT, 25/2002
[3]Prognos AG Basel „Ökonomische Bildung und die Zukunftsaussichten
in Deutschland in WiGy-Club Forum 2004
[4] Bachelor-Studiengang „Betriebswirtschaft“ der FHM
[5] Piotrowski, Siegfried: Europäisches Recht - Maastrichter
Verträge
[6] Piotrowski, Siegfried: Bildungstechnologie zu Beginn des 21. Jahrhunderts
[7] http://www.wirtschaftsfuehrerschein.de/Seiten/kuratorium.htm
Comenius-Edu-Media-
und Erasmus-Euro-Media-Awards
Am 22. Juni 2006 wurden im Wiener Curhaus
zu St. Stephan die Comenius-EduMedia-Awards und Erasmus-EuroMedia-Awards
verliehen. Die Fest- veranstaltung der Gesellschaft für Pädagogik
und Information e. V. (GPI) und der European Society for Education und Communication
e.V. (ESEC) war ein Treffpunkt für die internationale Bildungsmedienbranche.
Das Tagungsprogramm :
Empfang im Rathaus
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